Über uns

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Geschichte

Unser Betrieb wurde 1922 von Jan de Wit gegründet und hatte damals noch seinen Sitz in Bovenkarspel. Zunächst wurden Gemüse und Kartoffeln angebaut, aber im Jahr 1925 begann man mit dem Anbau von Tulpen. Der Tulpenhandel wurde ein Erfolg, und schnell konzentrierte man sich nur noch auf Blumenzwiebeln, die zunächst nur in den Niederlanden verkauft wurden. 

1951 wurden die ersten Blumenzwiebeln nach Deutschland und Schweden exportiert. Damit begann der Export, der heute das größte Geschäftsfeld unseres Betriebs ausmacht. Der Betrieb wurde immer größer, sodass das Management mehr Unterstützung benötigte. 1952 sind daher alle sieben Söhne von Jan de Wit in den Betrieb eingestiegen. 

Der Betrieb wuchs weiter, und der Standort in Bovenkarspel wurde zu klein. 1957 zog der Betrieb nach Enkhuizen um, wo wir auch heute noch unseren Sitz haben. Dieser Standort war groß genug für den Bau angemessener Anlagen, um die steigende Nachfrage nach unseren Blumenzwiebeln beantworten zu können. Auch außerhalb Europas wurden unsere Zwiebeln immer beliebter. 1962 wurden sie zum ersten Mal nach Japan exportiert, und diesen Kunden beliefern wir auch heute noch.

1983 wurde unser Blumenzwiebelsortiment um Lilienzwiebeln erweitert. Dieser Betriebszweig entwickelte sich nach der Markteinführung von Orientals wie Casablanca und Le Reve rasant, und die Nachfrage nach Lilien bei Kunden aus Japan wuchs. Der Export von Lilienzwiebeln erwies sich als gute Strategie, sie gehören heute zu unseren wichtigsten Exportprodukten.

Japan war nicht das einzige Land außerhalb Europas, in dem Bedarf für unsere Zwiebeln bestand. In den Achtzigerjahren folgten China und Taiwan. Später kamen noch Russland, die USA, Kanada, Vietnam und Mexiko dazu. Heute exportieren wir unsere Zwiebeln in mehr als zwanzig Länder. Unser Ziel ist es, in den Ländern, in denen wir tätig sind, mit einem gestreuten Absatz einen substanziellen Marktanteil zu erobern und zu halten und somit ein wichtiger Marktteilnehmer zu sein.

1995 wurde der Betrieb der dritten Generation De Wit übergeben. Zurzeit arbeiten dort neun Enkel unseres Gründers, die an verschiedenen Geschäftstätigkeiten des Betriebs beteiligt sind. 

  • Jan de Wit en Zonen gewinnt den Deshima Award in der Kategorie „Well Estabished“. Die Deshima Business Awards werden seit 2000 alle zwei Jahre von der NCCJ (Niederländische Handelskammer in Japan) an niederländische Unternehmen in Anerkennung ihrer beeindruckenden geschäftlichen Erfolge auf dem japanischen Markt verliehen.

  • Taufe der Tulpe „Maitri“ durch den indischen Präsidenten S.E. Herr. Ram Nath Kovind und seine Frau Savita Kovind zu Ehren von 75 Jahren Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Indien und den Niederlanden.

  • Veröffentlichung des Buches "De Jongens van Jan de Wit" (Die Jungs von Jan de Wit) zu Ehren unseres 100-jährigen Jubiläums. Das Buch blickt zurück auf die reiche Geschichte von Jan de Wit and Sons.

  • 100-jähriges Jubiläum

  • Schließung Gärtnerei Anna Paulowna.

  • Start von Live-Streams auf mehreren Social-Media-Kanälen.

  • Erste Teilnahme am Tulip Trade Event.

  • Einführung einer eigenentwickelten Version des ERP-Systems Dynamics NAV für den Gärtnerei.

  • Marcel Fit ist das erste Nicht-De Wit-Mitglied, das dem Vorstand beitritt.

  • Tod von Arie, dem letzten Sohn und ehemaligen Direktor.

  • Online-Kundenportal my.jandewitenzonen.com.

  • Inbetriebnahme einer eigenentwickelten Android-App für alle Shopfloor-Prozesse Papierloser Shopfloor realisiert.

  • Eröffnung Tulpentest und Schaugarten.

  • Einführung der Röntgentechnik für Säuretrenntulpen.

  • Erneuerte Website in 9 Sprachen online.

  • Erstes Blumenzwiebelunternehmen mit phytosanitärem Exportzertifikat von CLIENT Export.

  • Neuer Ein- und Ausgang Veilingweg.

  • Geschäftserweiterung (Sommeraktivitäten) bei CNB mit 10.000m².

  • Erste Ausgabe und Teilnahme Fachmesse Zwaagdijk.

  • Beauftragung und Mitentwicklung des Ketenregisters i.o.w. Anthos und BKD.

  • Letzte Ausgabe und Teilnahme Holland (Food &) Flowers Festival (ehemals West Frisian Flora).

  • 90-jähriges Jubiläum

  • Einführung der neuen Corporate Identity

  • Einführung der Website für Mobilgeräte

  • Known Consignor Airfreight

  • AEO-Zertifizierung

  • Mitglied des Anbauverbands Tuliko

  • Erste Teilnahme an der Keukenhof-Gartenschau.

  • Königlicher Orden im Namen der Königin der Niederlande für Herrn S.G. de Wit, der mehr als 25 Jahre Geschäftsführer bei Jan de Wit en Zonen B.V. war.

  • Einführung des Barcodescan-Systems, damit wir unsere Produkte intern nachverfolgen zu können.

  • Unser Angestellter Herr Harm Groot erhält von der chinesischen Provinz Yunnan den „Colourful Yunnan Friendship Award 2006“.

  • Beginn des Exports nach Russland.

  • Eröffnung eines Testgewächshauses speziell für Lilien.

  • Implementierung des Microsoft Dynamics Navision ERP-Systems (Navibol).

  • Einführung der Website www.jandewitenzonen.com.

  • MPS-A-Zertifizierung.

  • Taufzeremonie der Tulpe „Monica“, benannt nach Monica de Wit von den belgischen Augustinusschwestern der Stadt Gottes, Tochter des Gründers Jan de Wit.

  • Anmeldung Lilie Double Surprise, die erste Double Oriental überhaupt.

  • Neubau des Bürogebäudes und der Lagerräume.

  • 75-jähriges Jubiläum

  • Gewinner des „China Traders Award“ für die erfolgreiche Einführung der Tulpe, überreicht vom stellvertretenden Wirtschaftsminister.

  • Taufzeremonie der Tulpe „Hermitage“ im berühmten Hermitage-Museum in St. Petersburg in Russland.

  • Betrieb geht an die dritte Generation De Wit.

  • Erste Tulpen- und Irisernte mit einer Netzmaschine auf Lehmboden.

  • Teilnahme an der dritten „China National Flower Fair“.

  • Gewinn der ersten „Silbernen Tulpe“ auf der Gartenbauausstellung „Westfriese Flora“.

  • Beginn des Exports nach Norwegen.

  • Neubau der Lager- und Kühlräume

  • Beginn des Exports nach Taiwan.

  • Einführung des neuen Buchführungssystems „ABM Microlegger“.

  • Erste Lieferung von Tulpenzwiebeln nach China.

  • Teilnahme an der 50. „Westfriese Flora“.

  • Beginn der Verarbeitung und des Vertriebs von Lilien.

  • Gewinn des ersten „Silbernen Boots“ auf der Gartenbauausstellung „Westfriese Flora“.

  • Tod des Gründers Jan de Wit.

  • Beginn des Exports nach Finnland.

  • Gewinn der Goldmedaille auf der Gartenschau Floriade, überreicht von Königin Juliana.

  • Gründung des Produktionsstandorts in Anna Paulowna.

  • Markteinführung der Iris Blue Magic.

  • Beginn des Exports nach Japan.

  • Umzug des Betriebs von Bovenkarspel nach Enkhuizen.

  • Alle sieben Söhne von Jan de Wit treten in den Betrieb ein.

  • Beginn des Exports nach Deutschland und Schweden.

  • Markteinführung der Tulpe Prominence.

  • Gründung der Gartenbauausstellung „Westfriese Flora“ und Teilnahme daran.

  • Beginn des Anbaus von Iris und Tulpen.

  • Betriebsstart im Gemüse- und Kartoffelanbau.